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Europa hat Geburtstag! - 50. Jahrestag des Vertrags von RomLeiste für Sprachenauswahl ausblenden (Schnelltaste=2) 01/02/2008
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Tag der Offenen Tür in der Gemeinsamen Forschungsstelle GFS-IRMM der Europäischen Kommission

Sonstiges
Termine: 07/10/07
Ort: Geel
Land: Belgien
Teilnehmer: Mitglieder des Europäischen Parlaments, Bedienstete der Europäischen Kommission, Europäische Schule
Veranstalter: Institut für Referenzmaterialien und Messungen, Gemeinsame Forschungsstelle, Europäische Kommission
Weitere Informationen: http://www.irmm.jrc.be/html/about_IRMM/index.htm
Tag der Offenen Tür in der Gemeinsamen Forschungsstelle GFS-IRMM der Europäischen Kommission

Anlässlich des Open Bedrijvendag in Flandern wird das Institut für Referenzmaterialien und –messungen (GFS-IRMM) der Öffentlichkeit im Rahmen eines Tags der Offenen Tür zugänglich sein. Neben wissenschaftlich-orientierten Standortbesichtigungen wird eine Ausstellung über die Geschichte der EU organisiert. 

Die Besucher werden die Möglichkeit haben, die Labors zu besichtigen, Experimente zu machen und Demonstrationen zu sehen. Die Feuerwehr des GFS-IRMM wird ebenfalls Vorführungen ihrer Tätigkeiten geben.

Die Besichtigung der wissenschaftlichen Einrichtungen wird darüber hinaus durch eine Ausstellung über die Römischen Verträge veranschaulicht, um den 50. Jahrestag dieser Verträge zu kennzeichnen. Die Redner werden verschiedene Aspekte der EU-Geschichte  herausstellen. 

Das GFS-IRMM ist einer der weltgrößten Hersteller von Referenzmaterialien, ein kompetentes Beratungsorgan in Fragen der Lebensmittelsicherheit und Bioanalytik sowie ein wertvoller Lieferant von Daten im Bereich der Referenzmessungen.

Das IRMM ist eines der sieben Institute der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS), einer Generaldirektion der Europäischen Kommission. Es wurde  im Jahre 1957 gegründet und nahm 1960 seine Tätigkeit unter dem Namen Central Bureau for Nuclear Measurements (CBNM) auf. Im Jahre 1993 wurde es umbenannt, um dem neuen Auftrag des Instituts Rechnung zu tragen. Die Tätigkeiten des Instituts umfassen den weiten Bereich von Messproblemen, die von Lebensmittelsicherheit bis hin zu Umweltverschmutzung reichen.

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